«ThunerseeLiebi» trifft auf Menschen aus der Region, Einheimische, die Wertvolles schaffen und Erstaunliches leisten. Doch auch die Tier- und Pflanzenwelt kommt nicht zu kurz: Ob unter dem Wasser, auf dem Wasser oder über dem Wasser, wir entdecken die Flora und Fauna rund um den Thunersee.

«ThunerseeLiebi» ist auch Bergliebe: Was wäre der Thunersee ohne sein Bergpanorama. Wir wandern mit Ihnen durch die Region, besteigen Gipfel und geniessen in ausgesuchten Bergrestaurants. Wir zeigen, wo es am schönsten ist, in besonderen Restaurants und Kulturbetrieben einzukehren und zu verweilen.

«ThunerseeLiebi» hat ihren eigenen Kopf. Im Fokus stehen Hintergründe, Eigenheiten, Nachhaltigkeit mit der Umwelt sowie der Gesellschaft und Geschichten aus der Thunersee Region. Wir gehen den Dingen auf den Grund und schreiben sowohl politisch als auch ökonomisch unabhängig.

 «ThunerseeLiebi» ist eine Liebeserklärung an den Thunersee und die umliegende Region. In unseren Rubriken Tradition, Seeliebe, Thunersee-Persönlichkeiten, Naturapotheke, Kunst und Handwerk und vielen mehr bieten wir saisonalen Themen und Ereignissen von und aus der Region Thunersee eine Plattform – entdecken Sie mit uns Ihre Heimat neu!

Viel Spass!

Inhalt Frühlingsausgabe 2024

- Seeliebe: Malerische Uferwege am Thunersee

- Tierwelten: Die Rückkehr der Störche

- Thunersee-Persönlichkeiten: Christian von Weissenfluh: Ein «Böser» auf dem Kutschbock

- Essen und Geniessen: Mit Liebe produziert: Sauerteigliebe

- Naturheilkunde: Die Schlüsselblume – Schlüssel zum Himmelstor

- Hausbesuche: Carmen Bezençon: Wie sich eine Idee ohne Umwege sofort umsetzen lässt

- Kunst & Handwerk: Nicole Burger: Eine bunte Sache – Raum für kreativen Eigensinn

- Architektur: Der «Freienhof» in Thun: Die wahre Konstante ist der Wandel

- Literatur: Lesen macht glücklich! Buchtipps von Lucie Moritz

- Basteln & Kochen: Poulet im Chörbli

- Geschichte: Der Dichter J. V. von Scheffel als Gast im Chalet «Klose» in Thun

- Bärndütsch: Elsbeth Boss: Buechstabesuppe

- Publireportage: Vera Calma: «Eifach mau chli calma»